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Angebot

 

Ich arbeite mit Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Erwachsenen  auf Deutsch und Englisch und unterliege der Verschwiegenheit nach §15 des Psychotherapeutengesetzes.

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher therapeutischer Verfahren, in denen ich mich im Laufe meiner beruflichen Karriere aus- und fortgebildet habe. In meiner Arbeit konzentriere ich mich schwerpunktmäßig auf folgende:

 

Verhaltenstherapie:

Die Verhaltenstherapie ist eine wissenschaftlich fundierte und gut untersuchte Form der Psychotherapie, die darauf fokussiert, dass unser Leben von Lernerfahrungen geprägt ist, die sich im Kontext von Veränderungen aber manchmal als hinderlich erweisen. Neue Lernerfahrungen, die einen positiveren Einfluss auf Ihr heutiges Denken, Fühlen und Tun haben, gemeinsam in einem geschützten Rahmen zu entwickeln, auszuprobieren, zu implementieren und schließlich zu stabilisieren, ist eines der wichtigen Ziele in der therapeutischen Zusammenarbeit. Besonders gut lassen sich Depressionen, Bipolare Störungen, Ängste, Zwänge, aber auch Essstörungen, psychosomatische oder somatoforme Störungen sowie pubertäre und sonstige Lebenskrisen mit der Verhaltenstherapie behandeln.

 

TFP:

Die TFP (Übertragungsfokussierte Therapie) ist ein therapeutisches Verfahren, das  sich besonders für Menschen eignet, die an einer Persönlichkeitsstörung leiden. Hier geht es vor allem darum, das Leiden mit der Persönlichkeit, ausgelöst von Ihrer Lebensgeschichte und der aktuellen Lebenssituation in Beziehung zu setzen. Dabei wird die therapeutische Beziehung genutzt um unbewusste Prozesse im Hier und Jetzt bewusst zu machen und so eine Form der Bearbeitung zu schaffen, die Veränderungen im Denken, Fühlen und Tun ermöglichen.

 

Traumatherapie:

In der Traumtherapie, die manchmal einen Teil einer Therapie ausmachen kann, geht es um die Verarbeitung traumatischer Erlebnisse, sodass es Ihnen möglich wird, sich wieder stabiler im Lebensalltag zurechtzufinden.

 

 

Nicht immer ist eine Therapie notwendig, dann geht es vielleicht um:

 

  • Beratung, die sich auf eine eher eingegrenzte Situation bezieht (z.B. Konflikte mit Partner/Angehörigen/ Freunden, neue Orientierung finden, Fremdsein in einer neuen Stadt, Umgang mit einer Erkrankung...).

 

  • Coaching, wenn vor allem das berufliche Umfeld von Bedeutung ist und z.B. ein tieferes Verständnis und ein Herausarbeiten der eigenen Stärken, der eigenen Potentiale und des eigenen Tuns gewünscht wird sowie Möglichkeiten eines (veränderten) Umgangs damit.

 

  • (Fall-)Supervision im Rahmen des Arbeitens in psychosozialen Berufen.

Dipl.-Psychologin Michaela Deventer-Compes

Hockegasse 77, 1180 Wien

Telefon: +43 699 120 09 845

office@deventer-compes.at

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